Aus dem Aufruf der DKP und der SDAJ zum LL-Wochenende 2020

Gegen Mietenwahnsinn, Armutsrente und NATO-Aufrüstung!

Es sind dieselben, die Rosa und Karl ermorden ließen und heute als Gegner der Arbeiterklasse und den Völkern gegenüberstehen: die deutschen Banken und Konzerne. Sie sehen ihre Profitsteigerungen und ihre weltweite Vorherrschaft bedroht. (…)

Die sind nicht unbesiegbar – das haben sie schon 1918/19 erfahren, als die Massen in Deutschland aufstanden. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu gedenken heißt deshalb:

  • Widerstand gegen die Angriffe der Banken und Konzerne auf unsere sozialen und politischen Rechte zu leisten. Widerstand gegen die Flucht auslösende NATO-Kriegspolitik, die Verdoppelung des Militäretats, die Erhöhung des Renteneintrittsalters.
  • das Erbe der DDR zu verteidigen – des Landes, in dem Luxemburg und Liebknecht Helden waren. Ein Heimatland, in dem es Sicherheit, aber keine Armut gab.
  • den Lügen der Mainstream-Medien die Solidarität mit den Völkern Kubas, Chiles, Ecuadors, Venezuelas und Boliviens entgegenzusetzen – Evo no está solo!
  • dem Imperialismus die Tour zu versauen: Nein zu PESCO, weg mit dem Truppenstationierungsvertrag, raus aus der NATO!

12. Januar 2020, 10 Uhr, U-Bahnhof Frankfurter Tor, Berlin:Demonstration im Rahmen der Ehrung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts

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"Gegen Mietenwahnsinn, Armutsrente und NATO-Aufrüstung!", UZ vom 13. Dezember 2019



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