Konzern erhalten

Im kommenden Februar tritt Roland Busch die Nachfolge von Joe Kaeser als Chef von Siemens an. Er hat angekündigt, den Konzern nicht weiter aufspalten zu wollen. Würde er ausschließlich auf den Kapitalmarkt hören, könne er die Firma in 20 Teile zerlegen. Das würde den Einsatz der Investoren maximieren, aber von Siemens bliebe nichts mehr übrig.
Zum Kern des Unternehmens sollen zukünftig die Bereiche Industrie, Infrastruktur, Transport und Gesundheit gehören.

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Konzern erhalten", UZ vom 23. Oktober 2020



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Herz.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit