Im kommenden Februar tritt Roland Busch die Nachfolge von Joe Kaeser als Chef von Siemens an. Er hat angekündigt, den Konzern nicht weiter aufspalten zu wollen. Würde er ausschließlich auf den Kapitalmarkt hören, könne er die Firma in 20 Teile zerlegen. Das würde den Einsatz der Investoren maximieren, aber von Siemens bliebe nichts mehr übrig.
Zum Kern des Unternehmens sollen zukünftig die Bereiche Industrie, Infrastruktur, Transport und Gesundheit gehören.
Konzern erhalten
An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)