Der Rüstungskonzern Rheinmetall steigt in das Wärmepumpengeschäft ein. Wie jetzt bekannt wurde, hat das Unternehmen bereits im Dezember einen Vertrag über 770 Millionen Euro zur Lieferung von Kältemittelverdichtern abgeschlossen. Es sei ein „wichtiger Erfolg, sich neue wichtige Geschäftsfelder im Bereich der alternativen Energieversorgung zu erschließen“, teilte die Waffenschmiede mit. Rheinmetall profitiert somit nicht nur von der Kriegspolitik, sondern auch von den Heizungsplänen der Ampel-Koalition. Seit dem 24. Februar 2022 zog die Rheinmetall-Aktie von weniger als 100 Euro auf inzwischen mehr als 260 Euro an.