Kiew schneidet die Krim von wichtigster Ressource ab

Wasserraub

Zeitung der Arbeit, Österreich

Auf der Halbinsel Krim herrscht im Sommer 2021 akute Wasserknappheit. Eine solche Situation ist historisch nicht ungewöhnlich, weswegen in der Sowjetunion in den 1960er-Jahren der Nord-Krim-Kanal gebaut und in den 1970er-Jahren weiter ausgebaut wurde – er versorgte die Bevölkerung und die Landwirtschaft der Krim mit Wasser aus dem Fluss Dnjepr. Bis zu 85 Prozent der nötigen Menge wurden über diese…

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"Wasserraub", UZ vom 6. August 2021



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