Auseinandersetzungen in Ain al-Hilweh verschärfen fragile Situation im Libanon

Instabilität verstärkt

Drei Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut bedrohten Kämpfe in einem Flüchtlingslager bei Sidon im Libanon die ohnehin fragile Situation des Landes. Das Parlament hat noch immer keinen Präsidenten und keine Regierung gewählt, die Währung zerfällt und die Wirtschaft liegt darnieder. Auch nach dem Ende der Auseinandersetzungen haben Saudi-Arabien, Britannien und andere Staaten ihre Bürger aufgefordert…

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"Instabilität verstärkt", UZ vom 11. August 2023



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