Internationales

2412 Мемориал белым деятелям в Донском монастыре Москвы - Lenin oder Iljin - Internationales - Internationales

Iwan Iljin ist zusammen mit den Weißen Generälen Denikin und Kappel begraben. Diese Gedenkstätte befindet sich im Donskoi-Kloster, über elf Kilometer vom Kreml entfernt. Das Lenin-Mausoleum steht direkt neben dem Amtssitz Wladimir Putins. (Foto: Михаил Бабтракинов / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0 / Bearb.: UZ)

Das werktätige russische Volk lehnt den Faschismus ab

Lenin oder Iljin

Am 21. Mai sprach der Abgeordnete der KPRF-Fraktion in der Staatsduma – dem russischen Parlament – über aktuelle Entwicklungen in der Russischen Föderation. Im Mittelpunkt …

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2301 Titel - „Es brennt wunderschön“ - Internationales - Internationales

SPD-Kanzler Scholz stolpert über eine rote Linie nach der anderen – bis zum Weltenbrand, wenn er nicht gestoppt wird. (Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Markus Schreiber / Bearb.: UZ)

USA und Bundesrepublik erlauben Kiew, gelieferte Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen

„Es brennt wunderschön“

Was lange selbst im antikommunistischen Musterstaat BRD undenkbar schien, wurde am Freitag von der Bundesregierung bestätigt: Deutsche Waffen sollen wieder russisches Territorium beschießen. Zuvor hatte …

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230601 Gaza - Erschwindelter Vorschlag - Internationales - Internationales
An einem andauernden Waffenstillstand, der auch einen Wiederaufbau ermöglichen würde, haben Netanjahu und seine Regierung kein Interesse. (Foto: PRCS)

An einem andauernden Waffenstillstand, der auch einen Wiederaufbau ermöglichen würde, haben Netanjahu und seine Regierung kein Interesse. (Foto: PRCS)

Biden stellt angeblich israelische Initiative für Waffenstillstand vor

Erschwindelter Vorschlag

In einer Rede stellte US-Präsident Joseph Biden am letzten Freitag im Weißen Haus einen neuen Vorschlag für ein Waffenstillstandsabkommen vor, einen neuen „israelischen Vorschlag“, wie …

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230701 Suedafrika - ANC in der Zwickmühle - Internationales - Internationales
Auch für diese beiden Frauen dürfte das Wahlergebnis keine Überraschung ­gewesen sein. Die Niederlage des ANC war abzusehen. (Foto: GCIS)

Auch für diese beiden Frauen dürfte das Wahlergebnis keine Überraschung ­gewesen sein. Die Niederlage des ANC war abzusehen. (Foto: GCIS)

In Südafrika steht eine schwierige Regierungsbildung bevor

ANC in der Zwickmühle

Noch kurz vor dem Wahltag am 29. Mai äußerte sich die Führung des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) zuversichtlich, dass ihre Partei mehr als 50 Prozent der Stimmen erhalten …

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Claudia Sheinbaum gewinnt als erste Frau die ­Präsidentschaftswahlen in Mexiko

Kein Kurswechsel

Mexiko wird ab dem 1. Oktober zum ersten Mal in seiner Geschichte von einer Frau regiert. Die Naturwissenschaftlerin, Umweltaktivistin und Feministin Claudia Sheinbaum hat die Präsidentschaftswahl …

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231201 China - Einigkeit und Kooperation sind der Schlüssel - Internationales - Internationales
Bundeskanzler Olaf Scholz wurde bei seinem China-Besuch im April von Präsident Xi Jinping in Peking empfangen. (Foto: Xinhua/Xie Huanchi)

Bundeskanzler Olaf Scholz wurde bei seinem China-Besuch im April von Präsident Xi Jinping in Peking empfangen. (Foto: Xinhua/Xie Huanchi)

Die Zusammenarbeit Chinas und Deutschlands kann für beide Seiten nur von Vorteil sein

Einigkeit und Kooperation sind der Schlüssel

Geopolitische Krisen wie der Ukraine-Konflikt und der israelisch-palästinensische Konflikt eskalieren, während Handelsprotektionismus und Antiglobalisierungswellen die weltweite wirtschaftliche Erholung ernsthaft behindern. Angesichts des Besuchs von Präsident …

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2313 Mandela - Der Prozess, der Südafrika veränderte - Internationales - Internationales
Sharpeville, 21. März 1960: Geschätzt bis zu 7.000 schwarze Bürgerinnen und Bürger demonstrierten in der kleinen Stadt in der südafrikanischen Provinz Gauteng ­gegen die diskriminierenden Passgesetze. Ein Offizier gab den Polizeieinheiten den Schießbefehl. 69 Tote lagen danach in ihrem Blut, 300 Menschen wurden verletzt. Das Massaker war Auslöser für den Entschluss, den Widerstandskampf in Zukunft auch bewaffnet zu führen. (Screenshot: YouTube.com / CBS News)

Sharpeville, 21. März 1960: Geschätzt bis zu 7.000 schwarze Bürgerinnen und Bürger demonstrierten in der kleinen Stadt in der südafrikanischen Provinz Gauteng ­gegen die diskriminierenden Passgesetze. Ein Offizier gab den Polizeieinheiten den Schießbefehl. 69 Tote lagen danach in ihrem Blut, 300 Menschen wurden verletzt. Das Massaker war Auslöser für den Entschluss, den Widerstandskampf in Zukunft auch bewaffnet zu führen. (Screenshot: YouTube.com / CBS News)

Vor 60 Jahren standen Anti-Apartheid-Kämpfer vor Gericht

Der Prozess, der Südafrika veränderte

Augenzeugen berichteten übereinstimmend, es sei am 12. Juni 1964 unerträglich schwül gewesen in dem Gerichtssaal des Justizpalastes in Pretoria, als Richter Quartus de Wet in nur …

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