Antifaschismus

2405 NEU - Rotarmisten haben Namen - Antifaschismus - Antifaschismus

Gräber sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die in Deutschland umgekommen sind, sind noch immer oft namenlos. Hier haben Angehörige eine Erinnerung angebracht. (Foto: Ar.kod.M e.V.)

Gräber sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die in Deutschland umgekommen sind, sind noch immer oft namenlos. Hier haben Angehörige eine Erinnerung angebracht. (Foto: Ar.kod.M e.V.)
Verein gibt den sowjetischen Opfern deutscher Vernichtungspolitik ihre Identität zurück

Rotarmisten haben Namen

Kurz vor dem 80. Jahrestag des Überfalls Deutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni hat Hannelore Tölke zusammen mit Dmitriy Kostavarov, dem Gründer des „Historischen Vereins …

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Verzweifelte Frauen vor dem durch deutsche Bomben zerstörtem historischen Kern von Kiew. (Foto: RIA Novosti archive, image #633041 / K. Lishko / CC-BY-SA 3.0)
Vor 80 Jahren begann der Überfall auf die Sowjetunion

Der Vernichtungskrieg

Der Krieg im Osten wurde mit zynischer Brutalität geführt. Mit den siegreichen Kriegen im Westen glaubten sich der Faschismus und die Wehrmachtsspitzen hinreichend stark, um …

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241101 - Der erste Kriegstag - Antifaschismus - Antifaschismus

22. Juni 1941, 12 Uhr: Der Außenminister der UdSSR, Wjatscheslaw Molotow, erklärte im sowjetischen Rundfunk: „Heute morgen um 5 Uhr haben deutsche Truppen ohne Kriegserklärung von Murmansk bis zum Schwarzen Meer unsere Grenzen überschritten. Kiew, Minsk, Sewastopol, Brest wurden bombardiert.“ Die Rede wurde über Lautsprecher auf die Straßen Moskaus übertragen, gebannt und betroffen hörten die Passanten zu. Der Fotograf Jewgeni Chaldej hielt den Augenblick im Bild fest. (Foto: picture alliance / ZB | Agentur Voller Ernst)

22. Juni 1941, 12 Uhr: Der Außenminister der UdSSR, Wjatscheslaw Molotow, erklärte im sowjetischen Rundfunk: „Heute morgen um 5 Uhr haben deutsche Truppen ohne Kriegserklärung von Murmansk bis zum Schwarzen Meer unsere Grenzen überschritten. Kiew, Minsk, Sewastopol, Brest wurden bombardiert.“ Die Rede wurde über Lautsprecher auf die Straßen Moskaus übertragen, gebannt und betroffen hörten die Passanten zu. Der Fotograf Jewgeni Chaldej hielt den Augenblick im Bild fest. (Foto: picture alliance / ZB | Agentur Voller Ernst)

Der erste Kriegstag

„Ich saß im engen Kreis einer mir nahestehenden Familie und trank Tee, wir hatten ein schönes, friedliches Frühstück, mit Unterhaltungen und ein wenig Hektik: Heute …

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210503 buergermeister - Stölzels Stele - Antifaschismus - Antifaschismus

Bürgermeister Stölzel mit „seiner“ Stele (Foto: Privat)

Bürgermeister Stölzel mit „seiner“ Stele (Foto: Privat)
Bürgermeister im Vogtland kümmert sich um Gedenken an Todesmarsch-Opfer

Stölzels Stele

Lokale antifaschistische Initiativen kämpfen mitunter jahrzehntelang gegen kommunalpolitische Widerstände, wenn sie Gedenktafeln an faschistische Gräueltaten durchsetzen möchten. In Bergen, einem Ortsteil der Gemeinde Eichigt im …

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Sarkophag am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park (Foto: Raimond Spekking / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0)
Zentrale Kundgebung zum 80. Jahrestag des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion

Dank euch ihr Sowjetsoldaten – heißt heute: Kampf gegen NATO-Aggression und Frieden mit Russland

Aus Anlass des 80. Jahrestages des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 rufen DKP und SDAJ zu einer zentralen Kundgebung für den …

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190401 nsu20 - Behörden präsentieren „Einzeltäter“ - Antifaschismus - Antifaschismus

Wie beim NSU weiß die Polizei auch beim NSU 2.0 schon alles, bevor sie ermittelt. (Foto: Ulf Stephan/r-mediabase.eu)

Wie beim NSU weiß die Polizei auch beim NSU 2.0 schon alles, bevor sie ermittelt. (Foto: Ulf Stephan/r-mediabase.eu)
Innenministerium ignoriert faschistische Strukturen in der hessischen Polizei

Behörden präsentieren „Einzeltäter“

Na, so was: Ein Einzeltäter war’s! Wie nach dem Mord an Walter Lübcke und dem rassistischen Blutbad von Hanau präsentierte das hessische Innenministerium letzte Woche …

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Unsere Zeit