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4116 MAID 104 Unit 01500R - Die vielen Formen der Gewalt - Die letzte Seite - Die letzte Seite
Anderer Leute Dreck wegputzen, um den der eigenen Beziehung nicht länger ertragen zu müssen: Maid bei Netflix. (Foto: Cr. RICARDO HUBBS/NETFLIX © 2021)

Anderer Leute Dreck wegputzen, um den der eigenen Beziehung nicht länger ertragen zu müssen: Maid bei Netflix. (Foto: Cr. RICARDO HUBBS/NETFLIX © 2021)

„Maid“ zeigt, was es kostet, einen brutalen Partner zu verlassen

Die vielen Formen der Gewalt

Herrscherdramen haben es einfacher, für sich zu werben, als Alltagsstorys. Wenn es gleich um ganz Schottland geht, dann ist klar, dass die Fallhöhe hoch ist …

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3916 theeuphoriaofbeing image 10 - Dokument und Inszenierung - Die letzte Seite - Die letzte Seite
Mit 90 sich wie 16 fühlen: Éva Pusztai-Fahidi und Emese Cuhorka (Foto: © 2021 The Film Collaborative)

Mit 90 sich wie 16 fühlen: Éva Pusztai-Fahidi und Emese Cuhorka (Foto: © 2021 The Film Collaborative)

Réka Szabós Film „Das Glück zu leben“

Dokument und Inszenierung

Die Dorfbevölkerung hat sich herausgeputzt, eine Blaskapelle spielt, der Lokalreporter hält sein Mikrofon einer alten Dame hin, die sichtlich uninteressiert ist, seine Fragen zu beantworten, …

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Von Unpünktlichkeit und Sozialismus

Mittel schön

Gesundheit. Der dämliche Orthopäde hat mir nicht Physiotherapie, sondern Gerätetraining verschrieben. Was ein Blödsinn. Auf ein „Gerät“ komme ich in meinem Zustand gar nicht drauf, …

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381601 Maradona - Die Brotpreise nicht gesenkt - Die letzte Seite - Die letzte Seite
Mehr als nur politische Verbündete: Fidel Castro und Diego Maradona (Foto: Cubadebate)

Mehr als nur politische Verbündete: Fidel Castro und Diego Maradona (Foto: Cubadebate)

Im PapyRossa-Verlag ist ein neues Buch über Diego Maradona erschienen

Die Brotpreise nicht gesenkt

Es gibt viele Bücher über Diego Maradona, den vermutlich besten Fußballer der bisherigen Geschichte. Liest man „Diego Maradona: In den Farben des Südens“ von Glenn …

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2 - Selbstironie – wider Willen? - Die letzte Seite - Die letzte Seite
Statt einem Russen kriegt sie gleich drei: Julia Jentsch in „Waren einmal Revoluzzer“. (Foto: FreibeuterFilm)

Statt einem Russen kriegt sie gleich drei: Julia Jentsch in „Waren einmal Revoluzzer“. (Foto: FreibeuterFilm)

Johanna Moders intelligente Komödie jetzt im Kino

Selbstironie – wider Willen?

Der Trend scheint unumkehrbar: Seit Drehbuchschreiben ein Beruf ist, verlieren die Autoren die Arbeitswelt aus den Augen und kreieren lieber Figuren, die – wie sie selbst – …

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Unsere Zeit