Kai Wegner

Scholz - Kritische Stimmen - Kai Wegner - Kai Wegner

Bevor sie sich um’s Wesentliche kümmern durften, mussten die Delegierten des ver-di-Bundeskongresses erst einmal eine Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte, rechts von ihm DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi, links von Scholz der wiedergewählte ver.di-Vorsitzende Frank Werneke) über sich ergehen lassen. (Foto: Johannes Hör)

Bevor sie sich um’s Wesentliche kümmern durften, mussten die Delegierten des ver-di-Bundeskongresses erst einmal eine Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz (Mitte, rechts von ihm DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi, links von Scholz der wiedergewählte ver.di-Vorsitzende Frank Werneke) über sich ergehen lassen. (Foto: Johannes Hör)
ver.di-Bundeskongress: Geschäftsbericht und Vorstandswahl

Kritische Stimmen

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Am vergangenen Sonntag startete der ver.di-Bundeskongress, der bis zum 22. September in Berlin stattfindet. Die etwa 1.000 Delegierten mussten jedoch erst Reden von Bundeskanzler Olaf …

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140501 Berlin - Wie geschmiert - Kai Wegner - Kai Wegner

Franziska Giffey und Raed Saleh dürften sich glücklich schätzen. „Linke“ und Grüne wurden abgeschüttelt, jetzt folgt die Liebesheirat mit der CDU. (Foto: Sandro Halank / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0)

Franziska Giffey und Raed Saleh dürften sich glücklich schätzen. „Linke“ und Grüne wurden abgeschüttelt, jetzt folgt die Liebesheirat mit der CDU. (Foto: Sandro Halank / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0)
Sieben Wochen nach der Berliner Wiederholungswahl stellen CDU und SPD Koalitionsvertrag vor

Wie geschmiert

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Es war zum Dahinschmelzen: „Lieber Kai“, flötete Franziska Giffey (SPD) am Montag dem Berliner CDU-Landesvorsitzenden Kai Wegner bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages (Titel: „Das Beste …

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100401 Berlin - Betonieren und Lamentieren - Kai Wegner - Kai Wegner

Klaus Lederer (1. v. l.) wollte alles gemeinsam regeln – am liebsten mit der SPD. Nun ist die Enttäuschung groß. (Foto: DIE LINKE. Berlin)

Klaus Lederer (1. v. l.) wollte alles gemeinsam regeln – am liebsten mit der SPD. Nun ist die Enttäuschung groß. (Foto: DIE LINKE. Berlin)
In Berlin wollen CDU und SPD den Senat stellen. Grüne und „Linke“ sauer

Betonieren und Lamentieren

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Am Abend des 1. März war klar: In Berlin wollen CDU und SPD wieder einmal zusammen den Senat stellen. In 15 der vergangenen 32 Jahre war …

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