Aktionen gegen Atomwaffen

Nie wieder Hiroshima Nagasaki - Aktionen gegen Atomwaffen - Atomwaffen, Friedenskampf, Proteste - Politik

75 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki wächst die Gefahr eines Atomkrieges. Der neue Kalte Krieg der NATO gegen Russland und China wird zugespitzt und das atomare Waffenarsenal modernisiert. Die USA besitzen seit 2019 U-Boote mit sogenannten „taktischen“ Atomsprengköpfen und im rheinland-pfälzischen Büchel werden die US-Atombomben aufgerüstet, um zielgenauer zu sein. Um diese Bomben im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ Deutschlands ausfliegen zu können, kauft Kriegsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) neue Kampfbomber. Die Zerstörung Europas in einem nuklearen Inferno wird einkalkuliert.

Die DKP ruft ihre Mitglieder auf, am 6. August, dem Hiroshima-Tag, und dem darauffolgenden Wochenende auf die Straße zu gehen, über die atomare Aufrüstung aufzuklären und dagegen zu protestieren. Für die Aktionstage stehen Friedensinfos und Transparente zur Verfügung (www.uz-shop.de). Der nächsten Ausgabe der UZ wird ein Plakat beiliegen. Büchel muss dichtgemacht werden! Deutschland muss raus aus der NATO!
Aktionsfotos bitte an: redaktion@unsere-zeit.de

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Kritischer Journalismus braucht Unterstützung, um dauerhaft existieren zu können. Daher laden wir Sie ein, die UZ als Wochenzeitung oder in der digitalen Vollversion 6 Wochen kostenlos und unverbindlich zu testen. Sie können danach entscheiden, ob Sie die UZ abonnieren möchten.

✘ Leserbrief schreiben

An die UZ-Redaktion (leserbriefe (at) unsere-zeit.de)

"Aktionen gegen Atomwaffen", UZ vom 24. Juli 2020



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Tasse.



    UZ Probe-Abo [6 Wochen Gratis]
    Unsere Zeit