Antifaschismus

dulles - Stalins Einspruch - Antifaschismus - Antifaschismus
John Forster und Allen Welsh Dulles: Beide stammen aus einer religiösen Diplomatenfamilie und waren tief verstrickt in den staatsmonopolistischen Kapitalismus der USA. Vor dem 2. Weltkrieg waren die Brüder als Anwälte tätig und vertraten vor allem Großkonzerne, unter anderem die I.G. Farben. Während John Karriere in der Politik machte und ab 1952 Außenminister der USA wurde, wählte Allen den Weg der Spionage. Erst im OSS tätig, musste er zwischen 1945 und 1950 seine antikommunistischen Aktivitäten privat organisieren. Er wurde erst Berater und ab 1953 Direktor der CIA. Er gehört unter anderem zu den Initiatoren der Stay-behind-Organisationen, befahl Mordanschläge auf Castro und Lumumba. Zahlreiche Staatsstreiche gehen ebenfalls auf sein Konto. Er leitete außerdem die sogenannte Geheimrede Chruschtschows an die Presse weiter.

John Forster und Allen Welsh Dulles: Beide stammen aus einer religiösen Diplomatenfamilie und waren tief verstrickt in den staatsmonopolistischen Kapitalismus der USA. Vor dem 2. Weltkrieg waren die Brüder als Anwälte tätig und vertraten vor allem Großkonzerne, unter anderem die I.G. Farben. Während John Karriere in der Politik machte und ab 1952 Außenminister der USA wurde, wählte Allen den Weg der Spionage. Erst im OSS tätig, musste er zwischen 1945 und 1950 seine antikommunistischen Aktivitäten privat organisieren. Er wurde erst Berater und ab 1953 Direktor der CIA. Er gehört unter anderem zu den Initiatoren der Stay-behind-Organisationen, befahl Mordanschläge auf Castro und Lumumba. Zahlreiche Staatsstreiche gehen ebenfalls auf sein Konto. Er leitete außerdem die sogenannte Geheimrede Chruschtschows an die Presse weiter.

Wie der Versuch einer separaten Kapitulation der Wehrmacht in Italien scheiterte

Stalins Einspruch

Im Frühjahr 1945 rückte die Niederlage Hitlerdeutschlands in greifbare Nähe. In Berlin versuchte das Regime zu einer separaten Kapitulation der Wehrmacht vor den anglo-amerikanischen Alliierten …

Weiterlesen

VVN-BdA startet Unterschriftensammlung

„Den 8. Mai zum Feiertag machen!“

Wir dokumentieren an dieser Stelle die Pressemitteilung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Esther Bejarano und die VVN-BdA …

Weiterlesen

150501 interview nazis - „Ein Pfahl für Demokratie“ - Antifaschismus - Antifaschismus
Monika Engelhardt-Behringer und Dieter Behringer sind Sprecherin und Sprecher des „Ettlinger Bündnis gegen Rassismus und Neonazis“

Monika Engelhardt-Behringer und Dieter Behringer sind Sprecherin und Sprecher des „Ettlinger Bündnis gegen Rassismus und Neonazis“

Wie man in einer Kleinstadt gegen Nazis kämpft

„Ein Pfahl für Demokratie“

Monika Engelhardt-Behringer und Dieter Behringer setzen sich seit Jahrzehnten gegen Nazis in ihrer Gemeinde Ettlingen ein. UZ sprach mit ihnen über die Gefahren, aber auch …

Weiterlesen

151201 Stukenbrock - Das Ende der Versklavung - Antifaschismus - Antifaschismus
1945: Einweihung des Mahnmals in Stukenbrock (Foto: Arbeitskreis Blumen für Stukenbrock e. V.)

1945: Einweihung des Mahnmals in Stukenbrock (Foto: Arbeitskreis Blumen für Stukenbrock e. V.)

Erlebte Vergangenheit

Das Ende der Versklavung

Am 2. April 1945 befreiten Einheiten der US-Armee das Zwangsarbeiter- undGefangenenlager Stukenbrock. Prof. Dr. Wladimir Naumow aus Moskau erinnert sich an seine Zeitals Kindersklave in …

Weiterlesen

151501 schlotterbeck - Hermann-Schlotterbeck-Platz - Antifaschismus - Antifaschismus
Der Zellentrakt des Polizeigefängnisses in Welzheim, in dem Hermann Schlotterbeck einsaß (Foto: Stadt Welzheim)

Der Zellentrakt des Polizeigefängnisses in Welzheim, in dem Hermann Schlotterbeck einsaß (Foto: Stadt Welzheim)

Welzheim benennt Platz nach kommunistischem Widerstandskämpfer

Hermann-Schlotterbeck-Platz

Auf Beschluss des Gemeinderates der „Römerstadt Welzheim“ im Schwäbischen Wald, rund 40 Kilometer östlich von Stuttgart, wird zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers (KZ) …

Weiterlesen

Ende Gelände
Die Umweltaktivisten von „Ende Gelände“ waren den Cottbuser Polizisten ein Dorn im Auge (Foto: Jens Voller für Ende Gelände)

Die Umweltaktivisten von „Ende Gelände“ waren den Cottbuser Polizisten ein Dorn im Auge (Foto: Jens Voller für Ende Gelände)

Polizisten hinterlassen Nazi-Schmierereien in Cottbus

Kein Einzelfall

Cottbus ist seit langem als Knotenpunkt der Lausitzer Neonaziszene bekannt. Der brandenburgische Verfassungsschutz spricht von 170 Faschistinnen und Faschisten in der Stadt selbst und bis …

Weiterlesen

Unsere Zeit